Kommt es zur Frühgeburt? Bei Laura Maria Rypa werden die wehenhemmenden Mittel abgesetzt
Pietro Lombardis (32) schwangere Verlobte, Laura Maria Rypa (28), hat sich mit einem alarmierenden Update aus dem Krankenhaus gemeldet. Erneut droht ihr, wie bei ihrer ersten Schwangerschaft mit Sohn Leano, eine Frühgeburt. Aufgrund dieser Gefahr wurde ihr absolute Bettruhe verordnet. Sie darf sich nur zum CTG selbst bewegen und muss ansonsten einen Rollstuhl benutzen.
Medizinische Maßnahmen zur Frühgeburtsverhinderung
Laura Maria Rypa erhält intensive medizinische Betreuung. Neben einem Pessar zur Verhinderung von Frühgeburten (Anm . d. Red.: Das ist ein Ring aus weichem Gummi, der über den Muttermund geschoben wird) hat die 28-Jährige auch noch einem Medikament zur Lungenreifung ihres Kindes und wehenhemmende Mittel verabreicht bekommen. Immerhin hatte sie bereits Wehen. „Es ist echt heftig, die ganzen Medikamente, die ganzen Spritzen“, so Laura Maria. Sie zollt allen Schwangeren, die monatelang im Krankenhaus verbringen müssen, großen Respekt.
Absetzen der wehenhemmenden Mittel
Aktuell wird bei Laura Maria geprüft, wie ihr Körper ohne die wehenhemmenden Mittel reagiert. „Man möchte die jetzt so ein bisschen absetzen, um zu gucken, wie stark dann meine Wehen sind ohne diese Medikamente“, erklärt sie. Die kommenden Tage werden zeigen, ob die Gefahr einer Frühgeburt weiterhin besteht und ob sie bald aus der Klinik entlassen werden kann.
Hoffnung auf mindestens drei weitere Wochen
Laura Maria Rypa hofft inständig, dass ihr Baby noch mindestens drei Wochen im Bauch bleibt und nicht wie sein großer Bruder als Frühgeburt auf die Welt kommt. Dies dürfte sich auch ihr Verlobter Pietro Lombardi wünschen! Nach der traumatischen Geburt von Sohn Alessio und der Frühgeburt von Sohn Leano wünscht er sich wohl nichts mehr, als mit seiner Laura einen kleinen gesunden Mann auf der Welt zu begrüßen.
