Chris auf Flirtkurs bei AYTO: Ex-Freundin Eva Benetatou rechnet mit ihm ab
In der neuesten Staffel von “Are You The One? Reality Stars in Love” sorgt Chris Broy (35) bereits in der ersten Folge für Aufsehen. Der Reality-Star zeigt sich besonders touchy und flirty und knutscht hemmungslos drauf los. Doch nicht jeder ist von seinen Aktionen begeistert – vor allem nicht seine Ex-Partnerin und die Mutter seines Kindes, Eva Benetatou (32). Im exklusiven Interview nimmt Eva kein Blatt vor den Mund und schießt scharf gegen das Format und Chris’ Verhalten.
Eva hat genug von Bums-Formaten
Das Rumgelecke am Anfang fand ich absolut ekelhaft.
Eva Benetatou im INSIDE-Interview
Die Influencerin macht keinen Hehl daraus, was sie von Dating-Shows wie “Are You The One? Reality Stars in Love” denkt. “Ich halte nichts von derartigen Formaten und sitze auch ungern mit Menschen an einem Tisch, die schon alle mal miteinander etwas hatten,” sagt sie klar und deutlich. Für Eva sind die Szenen, in denen Chris bei AYTO mit anderen Teilnehmerinnen herumknutscht, alles andere als unterhaltsam. “Das Rumgelecke am Anfang fand ich absolut ekelhaft.”
Chris darf machen, was er will – aber…
Trotzdem betont die ehemalige Big Brother-Teilnehmerin, dass Chris das Recht hat, sein eigenes Leben zu führen. “Chris ist ein freier Mensch und kann machen, was er will,” sagt sie. Allerdings fügt sie hinzu, dass Sex vor laufender Kamera für sie sehr peinlich wäre und sie nicht glaubt, dass Chris bei AYTO sein Glück finden wird. “Er soll einfach sein Glück finden, auch wenn ich den Weg bei AYTO leider bezweifle.“
Für Eva ist das Doppelmoral
Sorry, da kann ich nicht mehr mithalten.
Eva Benetatou im INSIDE-Interview
Wenn die AYTO-Staffel so weitergeht, sieht Eva schon eine klare Richtung: “Am Ende erinnern sich die Teilnehmer nicht mehr daran, mit wem sie alles geschlafen haben – hahaha.”
Was sie besonders ärgert, ist die Doppelmoral, die sie an ihre eigene Zeit bei “Der Bachelor” erinnert. Damals wurde sie massiv kritisiert und als “die, die mit dem Bachelor geschlafen hat” abgestempelt.
Heute sieht sie, wie die Teilnehmer sich “wie Karnickel vor der Kamera” verhalten und am Ende nicht mehr wissen würden, mit wem sie alles intim waren. Die 32-Jährige kann darüber nur den Kopf schütteln: “Sorry, da kann ich nicht mehr mithalten. Bei mir hatte ich wenigstens keine Zuschauer.”
