„Das ist mir zu asozial“: Hanka Rackwitz verlässt freiwillig den Dschungel – wie schlimm war das Mobbing wirklich?
Freiwilliger Exit nach Auseinandersetzungen
Das Dschungelcamp-Abenteuer ist für Hanka Rackwitz (55) vorzeitig beendet. In der siebten Folge von „Ich bin ein Star – Der Showdown der Dschungel-Legenden“ entschied sich die 55-Jährige, das Camp nach gut einer Woche freiwillig zu verlassen. Zuvor war es mehrfach zu heftigen Auseinandersetzungen mit ihren Mitstreitern gekommen. Ein Streit mit Elena Miras (32) brachte das Fass dann zum Überlaufen.
„Das ist mir zu asozial!“ – Hanka rechnet ab
Während der angespannten Situation im Camp platzte Hanka schließlich der Kragen. „Das ist so peinlich, was ihr hier abzieht! Alle geisteskrank, ich tue mir das wirklich nicht mehr an“, schimpfte sie und fügte hinzu: „Ich schäme mich, hier dabei zu sein. Das ist mir zu asozial.“ Kurz darauf zog sie die Reißleine und verließ mit den Worten “Ich bin ein Star, holt mich hier raus” das Camp.
Elena Miras als Grund für den freiwilligen Exit
Im anschließenden Interview mit RTL erklärte Hanka Rackwitz, dass die Atmosphäre im Dschungelcamp für sie unerträglich geworden sei. Besonders Elena Miras machte ihr das Leben schwer: „Sie reißt ja alles an sich, und das Schlimme ist, sie kann es und ist auch noch hübsch und beliebt dabei. Das wird jetzt so krachen da drin, und da will ich nicht dabei sein.“ Hanka gestand offen: „Ohne Elena wäre ich auf jeden Fall länger im Camp geblieben. Aber sie ist so eine reißende Tigerin und dagegen kann ich nicht bestehen und will es auch nicht“, so die 55-Jährige.
Hanka Rackwitz’ alte Zwänge kamen im Dschungelcamp wieder hoch
Der Zoff und das Mobbing sei für Hanka Rackwitz einfach zu viel geworden: “Mir war nur noch schlecht. Und dann kam dieser Ekel und es gibt eine Seite in mir, die sehr wütend und enttäuscht ist. Diese Seite möchte ich hier drin weder zeigen noch sehen.” Außerdem seien bei der Reality-TV-Bekanntheit alte Zwänge wieder hochgekommen, die sie in den vergangenen Jahren eigentlich weitgehend in den Griff bekommen hatte. „Das schlug mir immer mehr auf den Magen“, erklärte sie. Ihre Entscheidung, das Camp zu verlassen, sei daher auch ein Schutzmechanismus gewesen.
