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“Geisteskrank sagt man nicht”: “Bachelorette”-Kandidatin Aysun sorgt mit ihrer “Political Correctness” für Zoff!

  • PublishedSeptember 11, 2024

Erster Streit in der Villa: Die “Political Correctness” mischt die Kandidaten auf

In der aktuellen Staffel von „Die Bachelorette“ sorgt ein neues Thema für Spannungen: Political Correctness. Als in Folge 3 fünf weibliche Kandidatinnen zur Männergruppe stoßen, kommt es sofort zum ersten Konflikt. Die 24-jährige Rettungssanitäterin und Barkeeperin Aysun aus Mannheim, die sich selbst als „zu woke“ und „zu politisch korrekt“ beschreibt, bringt mit ihrer Einstellung einige Männer gegen sich auf. Ihr Ziel: den Männern zu zeigen, was Feminismus und Gleichberechtigung wirklich bedeuten. Doch nicht alle sind bereit, diese Sichtweisen zu akzeptieren.

Aysun konfrontiert Bennett: Streit um das Wort “geisteskrank”

Der Konflikt um die “Political Correctness” nimmt Fahrt auf, als Bennett, ein Soldat aus Dortmund, die Messer in der “Bachelorette”-Villa als „geisteskrank scharf“ bezeichnet. Aysun, die ausschließlich auf Frauen steht und sich bereits mit 16 geoutet hat, greift sofort ein: „Geisteskrank sagt man nicht.“ Für Bennett, der von dieser Kritik überrascht ist, ist das schwer nachzuvollziehen: „Wie? Warum sagt man das nicht?“. Aysun erklärt: „Weil das ein Angriff auf psychisch erkrankte Menschen ist.“ Das löst eine hitzige Diskussion aus!

V. l. n. r.: Stella, Musty, Bennett, Smith, Fabian. DIe Jungs haben genug von “Political Corectness – Bennett und Musty sind von Aysuns Belehrungen genervt. Copyright: RTL

Bennett zeigt sich genervt: “Das wird sich nicht ändern”

Bennett zeigt sich gegenüber Aysuns Erklärungen genervt und beharrt auf seiner Wortwahl: „Das ist in meinem Wortschatz und das wird sich auch nicht ändern.“ Aysun gibt sich jedoch nicht geschlagen und fordert ihn zu mehr Offenheit auf: „Dann tut’s mir leid für dich, dass du nicht offen bist für konstruktive Kritik.“ Für Bennett bleibt das Thema abgeschlossen – er will die Kritik nicht annehmen. „Ich bin offen, aber ich muss die Kritik ja nicht annehmen“, stellt er klar. Aysun zeigt sich enttäuscht von seinem Verhalten.


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Zwei Welten prallen aufeinander: “Das ist hier auch die Staffel mit der Political Correctness”

Bennett bringt im Laufe der Diskussion seine Frustration auf den Punkt: „Das ist hier auch die Staffel mit der Political Correctness. Dafür habe ich mich nicht beworben.“ Er ist der Meinung, dass der Konflikt nur entstanden sei, weil Frauen, die nicht heterosexuell sind, in die Villa eingezogen seien. „Wenn die Frauen hier rein hetero wären, dann hätte so eine Diskussion niemals stattgefunden.“ Diese Meinung teilt auch Musty aus Hannover. Der Kaufmann für Versicherungen und Finanzen sorgt sich darum, dass „die Männer jetzt untergehen könnten“ und empfindet Aysuns Reaktion als „sehr bissig“.

Männer unter Druck: „Was soll dieses belehrende?“

Musty ist der Meinung, dass Aysun zu weit geht: „Man muss nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.“ Auch er findet, dass die Männer durch die Anwesenheit der neuen Kandidatinnen vorsichtiger sein müssten, was sie sagen. Der Druck, immer politisch korrekt zu sprechen, stößt bei den Männern auf Unverständnis – und könnte für weiteren Zündstoff in der Villa sorgen.


Geht Aysun mit ihrer “Political Correctness” zu weit?
Written By
Theresa Neureuter